Nackte, kalte Tatsachen

Jon-3… Theresa zog mit einem schnellen Griff das Shirt über den Kopf und schlüpfte aus dem String. Sie hatte ihm dabei den Rücken zugewandt. Er konnte ihren Hintern sehen.
„Hübsch“, murmelte er und merkte, dass er sie anstarrte. Ihre helle Haut bildete einen scharfen Kontrast zu den grauen Felsen. Sie zwirbelte das lange Haar zu einem Zopf, drehte eine Art Schnecke am Hinterkopf und zog das Ende fest. Er sah ihre langen Beine, die schlanken Schenkel und blickte wieder auf ihren schönen runden Arsch. Der sanfte Bogen von da hinauf zu den Hüften und die deutlich sichtbare Vertiefung am Ende ihrer Wirbelsäule kurbelten seine Phantasie an. Wie sie so mit hoch erhobenen Armen stand und sich ins Haar griff, lag etwas elegant Laszives in ihren Bewegungen.
„Komm endlich rein!“, rief er ihr hinterher, während sie den Einstieg langsam hinunter kletterte. Dann hörte er ihren spitzen Schrei. Als er um den Felsen herum kraulte, hockte sie auf dem von Wellen überspülten kleinen Plateau und hielt einen Fuß nach vorn ins Wasser.
„Na los!“, befahl er vergnügt und weidete sich an ihrem gequälten Gesichtsausdruck.

Sie schien ganz und gar vergessen zu haben, dass sie vollkommen nackt war. Die niedrigen Temperaturen der See machten ihr mehr zu schaffen, als alles andere. Ihr gesamter Körper war von Gänsehaut überzogen. Die kleinen Brüste saßen rund und fest am Körper, die winzigen Härchen auf den Armen hatten sich aufgestellt.
„Das ist mein Tod“, flüsterte sie vor sich hin und versuchte, möglichst elegant über die scharfkantigen Steine zu kommen.
„So schnell stirbt sich’s nicht“, gab er amüsiert zurück.
Dann glitt sie endlich ins Wasser.

Es war eisig. Vom ersten Moment an fror Theresa. Die beißende Kälte verscheuchte auch das letzte bisschen Hitze aus ihrem Körper, das erneut aufgeflammt war, als sie sich unter Jons Blicken entkleidet hatte. Von dem betörend ziehenden Gefühl in ihrem Unterleib blieb nichts, aber auch gar nichts übrig. Sie wollte sich ihm nähern, fühlte sich aber kraftlos und gelähmt. Nach zwei, drei Schwimmstößen machte sie resigniert kehrt.
„Es ist wirklich kalt“, bestätigte er ihre Entscheidung.Er kraulte hinter ihr her und noch ehe sie den Einstieg erreicht hatte, war er direkt in ihrem Rücken. Sie fühlte sich in die Enge getrieben, gegen eine unebene Felswand, und drehte sich zu ihm um. Er näherte sich ihr weiter. Schon konnte sie jede einzelne Stoppel seines Bartschattens wahrnehmen. Jeden Moment würde sein Körper auf den ihren treffen. Er hob beide Arme, um sich links und rechts von ihrem Kopf abzustützen, und küsste flüchtig ihren Mund. Eine einzige fließende Bewegung. Sie konnte ihm nicht ausweichen. Doch sie spürte nichts bei dieser Berührung, rein gar nichts. Ihre Lippen fühlten sich taub an vor Kälte …

Auszug aus INSEL DER NACHTIGALLEN, Teil 1, auf Amazon erschienen. Blick ins Buch

Auszug INSEL DER NACHTIGALLEN 2

© Wisky - fotolia

… „Verstehe ich das richtig, Theresa? Bittest du mich gerade um eine Session?“ Seine volle Stimme klang eine Spur tiefer als sonst. Doch seine Miene blieb undurchschaubar.
Sie nickte beklommen und senkte den Blick.
Finger legten sich unter ihr Kinn und hoben es an. „Warum?“
Sie presste die Lippen aufeinander und schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht sagen.“
Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück. „So wird das nichts. Sprich mit mir oder wir lassen es bleiben.“
Sie fühlte ihr Herz rasen. Sie hatte es bis hierher geschafft. Jetzt durfte sie es sich nicht so kurz vor dem Ziel verderben. „Ich möchte … Ich möchte wissen …,“ Sie holte tief Luft, bevor sie weitersprach: „… ob ich dabei Lust empfinde.“ Mit hörbarem Zischen entwich die Luft aus ihren Lungen. Sie hob die Lider und kaute auf ihrer Unterlippe.
Er musterte sie prüfend. „Ist dir dieser Gedanke wegen des Ischiasnervs gekommen?“
„Nein, er rumort schon länger.“
„Ganz sicher?“
„Ja.“
Stephan schüttelte den Kopf und grinste. „Du zuckst doch schon, wenn ich dich ein bisschen härter anfasse, Theresa. Wie soll ich glauben, dass du es ernst meinst?“
Sie richtete sich auf und drückte den Rücken durch. „Dann werde ich mich nach einer anderen Möglichkeit umschauen.“

Innerlich zitterte sie vor ihrer eigenen Courage. Eine andere Möglichkeit – was war eine andere Möglichkeit? Vor allem, wo? Eine, die ihr keine Angst einjagte. Bei der nichts passieren konnte. Wie bei Stephan. Zu ihm hatte sie Vertrauen. Er würde wissen, wann es genug war. Aber wenn er sie nicht wollte?
„Gut“, hörte sie ihn sagen. Im selben Moment sank ihr das Herz in die Hose. „Freitagabend, zehn Uhr. Hier ist die Adresse.“ Er notierte etwas und reichte ihr den Zettel. Sein Blick wurde eindringlicher. „Sollte ich noch etwas wissen, was mir nicht sowieso schon aufgefallen wäre?“
Fieberhaft überlegte sie. Das einzige, was ihr in den Sinn kam, war die Sache mit dem Safeword.
„Ein Safeword“, flüsterte sie beinahe. „Ich brauche ein Safeword.“
Er lächelte. „Dein Safeword ist Sommer … Du bist informiert, wie ich sehe“, fügte er dann hinzu.

Sie wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Überhaupt hatte sie plötzlich das Bedürfnis, von hier zu verschwinden, bevor sie es sich anders überlegte. Sie erhob sich. „Ich muss los.“ Sie reichte ihm die Hand. „Danke.“’
Er hielt ihre Finger kurz fest. Es hatte den Anschein, als wolle er noch etwas sagen. Aber dann schwieg er doch und öffnete ihr die Tür …

INSEL DER NACHTIGALLEN 2. Erotischer Liebesroman, als eBook auf Amazon … Blick ins Buch

Insel der Nachtigallen 2 – ab 31.08. erhältlich

© Nora Amelie

Kleiner Leckerbissen für alle Ungeduldigen: Das Cover für Band 2 des erotischen Liebesromans INSEL DER NACHTIGALLEN und … eine weitere Leseprobe:

„Paris ist eine Offenbarung“, sagte Theresa, als er sein Champagner-Glas leise gegen ihres klingen ließ. „Ich könnte hier leben.“
„Bist du dir sicher?“
Sie nickte.
„Auch wenn es den Anschein hat, als gäbe es hier weitaus weniger Grün als in Berlin.“
„Es gibt hier weniger Grün als in Berlin. Und vor allem gibt es viele Menschen, viel Verkehr und wenig wirklich ruhige Ecken. Außer …“ Bedeutungsvoll unterbrach er sich und nahm einen Schluck vom Moet.
„Außer?“, wiederholte sie erwartungsvoll.
„Außer auf den Friedhöfen.“ Er zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Dort haben wir praktisch Totenstille.“
„Das kann mich nicht erschüttern.“ Sie lächelte.
„Ich weiß. Du liebst Friedhöfe.“
„Genau. Schauen wir uns morgen einen an?“
Er spießte ein paar Salatblätter auf seine Gabel und nickte.
„Das tun wir. Der auf Montmartre wird dir gefallen …“

Der erste Appetithappen aus Band 2

… Hatte sie etwas übersehen? Gab es geheime Wände in diesem Raum, deren Funktion ihr verborgen geblieben war? Sie schimpfte innerlich noch über ihre blühende Phantasie, da wurde sie zum zweiten Mal von ihm hochgehoben. Er trug sie nicht weit, aber dort stellte er sie wieder auf die Füße. Sie hatte das Gefühl, sich vor einem Möbel oder einer Wand zu befinden. Er griff nach ihrer rechten Hand und arretierte sie. Anschließend tat er das auch mit der linken Hand. Sie ahnte, was kommen würde, und spreizte bereits die Beine, als er die Manschette des linken Fußes ebenfalls befestigte. Ein Andreaskreuz, sagte ihr Verstand. Sie hatte es zwar nicht gesehen, aber sie kannte seine Funktion. Augenblicklich war alles in ihr hellwach. Er würde sie also schlagen.

Sie spannte sich an. Davor hatte sie Respekt. Sommer, dachte sie, Sommer … Sommer. Ob sie sich nachher an ihr Codewort erinnern konnte? Vielleicht sollte sie Stephan darum bitten, ihr noch etwas Zeit zu lassen. Sie wusste plötzlich nicht mehr, ob sie Schläge überhaupt ertragen wollte. Aber war sie nicht dazu hier, das herauszufinden? Schläge, Fesseln, Erniedrigung – sie wollte endlich wissen, ob es SM war, das ihr Befriedigung verschaffen konnte. Wobei, sich erniedrigen lassen, das wollte sie in keinem Fall. Es hatte sie abgestoßen, wenn sie darüber las. Sie wollte nicht aus einem Blechnapf essen oder andere unwürdige Dinge tun. Hatte sie ihm das gesagt? Auch das hatte sie nicht mehr in Erinnerung. Aber wenn es soweit war, würde sie es tun. So viel Zeit würde sein.

Während Theresa sich in ihren Gedankengängen verstrickte, wurde ihr bewusst, dass Stephan stumm abwartend hinter ihr stand. Sie spürte, wie sich seine Hand besitzergreifend um ihre Kehle legte, so dass sie den Kopf ein wenig nach hinten bog.Im selben Moment drängte sich etwas Hartes gegen ihre Lippen. Ein Knebel, schoss es ihr durch den Kopf. Sie wurde panisch, öffnete den Mund, um zu protestieren …

Kurze Nächte, lange Tage

Sonnenuntergang… In einträchtigem Schweigen saßen sie da. Die See, die bleifarben vor ihnen lag, kräuselte sich. Darüber schwebte in einem schwungvoll in die Breite gezogenen orangefarbenen Band die Sonne. Ihre Farbe verlor sich nach oben in einem unwirklichen gelben Fleck und der wiederum mündete in eine riesige gleißende Fläche. Es war Viertel vor Zehn. Theresa legte geblendet eine Hand über die Augen.
„Unglaublich, wie verschieden die Farben hier sind!“ Sie wies von der Sonne weg Richtung Süden. Dort war der Himmel noch so türkisblau wie am Mittag. Ohne jedes Wölkchen und absolut zeitlos. Nur die Ausläufer des orangefarbenen Streifens, in den die Sonne tauchte, schoben sich über den Horizont. Kinder jagten einem Frisbee hinterher, während ihre Eltern ebenso andächtig wie der Großteil der Anwesenden dem abendlichen Naturschauspiel beiwohnten.
„Schön, Sie in so guter Stimmung zu erleben“, sagte Jon und beobachtete Theresa nun seinerseits.
Sie lächelte versonnen …

Theresas Geschichten im extra eBook

Alle, die den Roman INSEL DER NACHTIGALLEN kennen, wissen, dass Hauptfigur Theresa selbst erotische Geschichten schreibt. Jetzt liegt ein Sammelband mit drei dieser Geschichten vor. Weitere folgen. Erhältlich ist das eBook mit Theresas Geschichten auf Amazon. Hier gehts zur Leseprobe

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Der Appetithappen ;-)

… „Ja, die Szene ist wirklich hart“, sagte Jon etwas unbestimmt. Er dachte an Stephan und an Anna und eines ihrer Spiele, dem er beigewohnt hatte und das ganz und gar nicht nach seinem Geschmack gewesen war.
„Stehen Sie auf SM?“, fragte er plötzlich unverblümt. Er konnte sehen, wie Theresa schluckte. Ihre Wangen verfärbten sich.
„Ich hatte nie eine entsprechende Beziehung“, gestand sie.
„Merkwürdig. Obwohl Ihnen ganz offensichtlich die Erfahrung fehlt, schreiben Sie darüber …“
Sie nickte.
„Ich weiß. Doch ich muss gestehen, dass mich der Hype um SHADES OF GREY dazu veranlasst hat. Ich habe intensiv darüber gelesen und recherchiert. Ich wollte herausfinden, was die Menschen an solchen Geschichten fasziniert.“
„Und – was ist es?“
Sie saßen einander gegenüber und musterten sich gegenseitig. Ein Moment, in dem Jon zum ersten Mal das Gefühl hatte, es sei an der Zeit, die Rollenverteilung klar zu stellen. Und er konnte sehen, dass die Veränderung seiner Körperhaltung sofort Wirkung zeigte. Theresa errötete noch mehr, senkte den Blick und neigte den Kopf unmerklich zur Seite.
„Um darauf mit einem einzigen Satz zu antworten, ist die Frage zu vielschichtig“, gab sie nach einer kleinen Pause zu Bedenken.
Er schmunzelte.
„Dann greifen Sie sich einen Aspekt heraus.“
„ … Ich denke, für Frauen ist es der Kontrollverlust, der sie reizt, … und das Abgeben der Verantwortung“, fügte sie hinzu.
„Das Abgeben von Verantwortung ist erotisierend?“
Theresa wagte es nun doch, ihn anzuschauen. Ihre Augen strahlten in einem so intensiven Blau, wie es ihm bei ihr noch nie aufgefallen war.
„Ich weiß es nicht“, sagte sie so leise, dass er Mühe hatte, sie zu verstehen. „Wenn ich für mich selbst nicht mehr verantwortlich bin, gestehe ich dem anderen zu, dass er die Entscheidungen trifft. Dafür muss ich ihm vertrauen. Und bereit sein, mich überraschen zu lassen. Den Überraschungseffekt beim Sex empfinde ich als ungemein prickelnd.“
Schweigend fixierte er sie.
„Und das, glauben Sie, ist der Grundaspekt von SHADES OF GREY?“
Sie schüttelte vehement den Kopf.
„Nur einer. Ein winziger.“ Sie schien nachzudenken und sprach sofort weiter. „Für wichtiger halte ich einen anderen, nämlich: Männer sind in diesem und ähnlichen Büchern noch männlich.“
„Oh“, brachte er verblüfft heraus, was ihr ein kleines Lächeln entlockte. „Männliche Männer! Das scheint also nicht alltäglich zu sein.“
„Keinesfalls! Männliche Attribute sind von der Gleichberechtigungsdebatte unserer Gesellschaft aufs Äußerste bedroht.“
Er verschränkte die Arme vor der Brust und grinste vielsagend.
„Mit anderen Worten: Echte Männer gehören zu einer aussterbenden Spezies.“
„Könnte man so sagen“, pflichtete sie ihm bei.
„Und Grey ist noch ein echter Mann? …“
Statt darauf zu antworten, zog sie die Brauen hoch.
„Sie haben das Buch gelesen?“
„Das überrascht Sie?“
„Allerdings! Es ist ein Frauenroman!“
„ … den man als Mann vielleicht gelesen haben sollte“, beendete er amüsiert ihren Satz.
„Sollte man?“
Er nickte.
„Wenn wir euch Frauen verstehen wollen, macht es Sinn, die Bücher zu lesen, die ihr vor uns versteckt …“

Auszug aus dem 1. Teil des Romans INSEL DER NACHTIGALLEN, als eBook auf Amazon erschienen

Die Protagonisten – Jon, der bestellte Liebhaber

JonWie rettet man eine Liebe vor dem Aus? Tom glaubt, dass Theresa Abwechslung im Bett braucht. Die Zuwendung eines anderen Mannes, der ihr gibt, wozu Tom selbst sich nicht in der Lage fühlt. Seine Wahl fällt auf den Unternehmensberater Jon Doster.

Leseprobe
Tom kannte Dosters Foto. Die persönliche Begegnung überraschte ihn dennoch. Er sah sich einem Mann gegenüber, dessen bloße Erscheinung jedem erstklassigen Hochglanzmagazin zur Ehre gereicht hätte. Wobei gegenüber durchaus wörtlich zu nehmen war. Doster hatte sich bisher nicht in den Behandlungsstuhl gesetzt. Er stand, die Hände lässig in den Hosentaschen, mit dem Gesicht zur Tür und ließ den Wortschwall der dunkelhaarigen Stuhlassistenz lächelnd über sich ergehen. Nadine lehnte mit ihrem prallen Hintern am Schrank. Momentan schien ihr nichts wichtiger zu sein, als das Gespräch mit diesem Mann in vermeintlich tiefere Bahnen zu lenken.
Als Tom das Zimmer betrat, wandte sich Doster ihm sofort zu. Er streckte die Hand aus, um den Zahnarzt zu begrüßen. Tom zuckte innerlich zusammen. Das war doch sein Part! Seine Praxis, sein Sprechzimmer! Und dieser Typ benahm sich, als wäre er hier zuhause …

INSEL DER NACHTIGALLEN. Erotischer Liebesroman in 2 Teilen, jetzt auf Amazon.

Die Location – ein einsames Sommerhaus auf den Klippen

Sommerhaus-Bornholm-KlippenUnd das ist der Ort, an den sich Theresa aus INSEL DER NACHTIGALLEN für zwei Wochen zurückzieht – traumhaft, oder?

Leseprobe:
Das hübsche, ockerfarbene Klinkerhaus mit den blau gestrichenen Fensterrahmen schob sich in ihr Sichtfeld. Es stand unter dem Blätterdach eines riesigen Faulbaums. Sie waren vom ersten Moment an fasziniert von diesem Ort, über die Klippen gestiegen, hatten sich umgewandt und das niedrige Wohngebäude betrachtet. Vom Meer her wirkte es ein bisschen wie ein Drachenhaus mit seinen geschwungenen, versetzt angeordneten Schieferdächern. Neben einem der beiden Kamine hatte eine weiße Katze gelegen. Selbst Jule, die unentwegt ums Haus schlich und in alle Fenster guckte, vermochte nicht, sie aus ihren Träumen zu reißen.
Theresa fand, dass das Grundstück in all den Jahren nichts von seiner Urwüchsigkeit verloren hatte. Vereinzelte Baumgruppen mit Erlen und Kiefern neigten ihre Wipfel landeinwärts. In ihren Windschatten duckten sich Weißdornbüsche und Kartoffelrosen.

aus INSEL DER NACHTIGALLEN. Roman als eBook und Taschenbuch auf amazon erhältlich. Schaut euch dazu auch den Buchtrailer auf YouTube an.

Die Geschichte um eine verrückte Idee ist da!

Zwei Wochen Auszeit in einem idyllisch gelegenen Sommerhaus auf einer Insel werden Theresa zum Verhängnis. Tom, mit dem sie eine Arztpraxis betreibt und das Bett teilt, glaubt nämlich, neuen Schwung in ihrer beider Beziehung bringen zu müssen. Kurz entschlossen und hinter Theresas Rücken engagiert er einen Liebhaber. Was als fixe Idee beginnt, entwickelt sich schnell zu einer ausgewachsenen Katastrophe. Und das nicht nur deshalb, weil die erotischen Phantasien, die Theresa sich für ihre Geschichten ausdenkt, plötzlich so real anmuten …

INSEL DER NACHTIGALLEN ist wirklich eine verrückte Idee. Aber was tut man nicht alles, um die Liebe frisch zu halten! Ob Toms Plan gelingt, lest selbst! Hier könnt ihr euch eine Leseprobe auf Amazon anschauen und das eBook downloaden. Viel Spaß mit diesem Roman!